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Die Rote Fabrik in Zürich zählt zu den grössten und vielseitigsten Kulturzentren Europas, mit einer Ausstrahlung, die weit über Zürich hinausreicht. "Yello, Stefan Eicher, Young Gods, Nirvana oder Red Hot Chili Peppers auf der Musikbühne; Mummenschanz, Christof Marthaler, 400 asa oder Heiner Goebbels im Fabriktheater; Rigoberta Menchú, Ernesto Cardenal, Noam Chomsky oder Pierre Bourdieu auf dem Podium; Lesungen mit Niklaus Maienberg, Nadine Gordimer, Günther Grass, Alice Schwarzer" - ein paar Namen aus der Veranstaltungsgeschichte der Roten Fabrik. Einige waren schon bekannt, viele aber, die heute nationale und internationale Grössen sind, fanden hier ihre ersten Auftrittsmöglichkeiten.
Aussergewöhnliche Anlässe wurden immer gebührend gefeiert, wie die Wiedereröffnung der Aktionshalle nach der Renovation 1995, wo in der "langen Nacht der Züri-Bands" 14 Bands Songs aus der Gründerzeit coverten. Jubiläen gaben Anlass zum Nachdenken, Schuss geben und aufblühen. Anlässlich des 25. Jubiläums stiegen Betriebsgruppe, Vorstandsgruppe und viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Ziegel selbst auf die Bühne und führten drei Theaterstücke auf.
Highlights aufzählen und von erfolgreichen Festivals berichten, sich auf Lorbeeren ausruhen gilt nicht: Die Geschichte geht weiter und das Programm auch. Auszüge aus der Chronologie folgen demnächst, für alles weitere: Hereinspaziert! |